Besuch der Bibelschüler der Klostermühle 
Vom 16. bis zum 20.11.2022 hatten wir Besuch von 12 Bibelschülern der Klostermühle/Fackelträger. Die Missionsgemeinschaft der Fackelträger hat das Anliegen, Menschen mit Jesus Christus so vertraut zu machen, dass sie in ihrem Glauben wachsen und sich als Christen in den verschiedenen Lebensbereichen wie Familie, Arbeit, Schule, Gesellschaft und Gemeinde einbringen. Neben vielen Freizeiten bietet sie auch eine halbjährige Bibelschule an. Innerhalb dieser Zeit finden Einsätze in Schulen und Gemeinden statt. So waren sie nun auch an der PGS und in der Christlichen Initiative Alzenau, die sich in den Räumlichkeiten der Schule trifft.
Die Bibelschülerinnen und Bibelschüler haben sich in zwei Teams aufgeteilt. Das eine Team hat jeweils am Donnerstag und Freitag eine Andacht in der Aula für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule zum Thema „Jeder hat seine besonderen Begabungen und Fähigkeiten“ gehalten. Grundlage war ein wirklich spritziges Puppentheater. Anschließend ging es in die einzelnen Klassen, wo sie im kleineren Rahmen nochmal tiefer mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kamen. Das andere Team hat für die Klassen der Mittel- und Wirtschaftsschule eine Andacht an den beiden Tagen gehalten. Thematisch ging es um die verletzenden Worte, die ein jeder von uns mal hört, verinnerlicht und wie Gott einem hier helfen kann. Bereichert wurde die Andacht durch ein persönliches Lebenszeugnis von Miri. Ähnlich wie bei der Grundschule besuchten die Bibelschülerinnen und Bibelschüler die Klassen in ihren Klassenzimmern, wo auch sehr gute tiefe Gespräche geführt wurden. Nachmittags gestalteten sie die Nachmittagsbetreuung im PAULA.
An den Abenden und am Wochenende standen Veranstaltungen in der Gemeinde an. Sie bereicherten durch ihren Einsatz die verschiedenen Kinder- und Jugendgruppen, insbesondere den Jugendgottesdienst am Samstagabend. Den Abschluss bildete der Gottesdienst am Sonntag.
Die Bibelschülerinnen und Bibelschüler haben einen tollen Einsatz geleistet für den wir sehr dankbar sind. Unser Dank geht vor allem an Manuela Schnebel und Daniel Perialis, die die beiden Teams geleitet haben.

Vielen, vielen Dank.

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