PGS Kahl - Schulzeitung

0641 Wirtschaftsschule Klassenfahrt der 9W Segeln auf der Antonia Nach den Pfingstferien direkt auf Klassenfahrt. Die 9W segelte eine Woche lang auf der Antonia zusammen mit der Skipperin Heidi, der Matrosin Ursula, Hund Sturm und natürlich Herrn Jungwirth und Frau Kaps. 1. Tag: Montag, 8. Juni Nach einer 7-stündigen Busfahrt kamen wir im Hafen von Harlingen an. Unser Schiff, die Antonia, wartete schon auf uns. Zuerst verstauten wir unser Gepäck in unseren Kabinen, dann gingen wir im Supermarkt einkaufen. Wieder an Bord, bekamen wir von unserer Skipperin Heidi eine Einweisung im Segelsetzen. Unsere erste Route führte uns durch die Schleuse von der Nordsee ins Ijsselmeer bis nach Makkum. Dort angekommen, durften wir eine kleine Tour durch den Ort machen. Zum Abendessen gab es Wraps mit Thunfisch, Tomaten, Gurken, Mais… Lea K., Lea W., Melis S., Karolin B. 2. Tag: Dienstag, 9. Juni Morgenandacht: Die kleine Schraube Die kleine Schraube will locker machen. Alle Planken haben Angst, dass das Schiff auseinander bricht. Fazit: Jeder im Team ist wichtig und muss seine Aufgabe erfüllen. Nachdem wir um 9 Uhr gefrühstückt und danach abgewaschen haben, sind wir um 10 Uhr aus dem Hafen gefahren und mussten selbstverständlich die Segel setzen. Während des Segelns durften einige Schüler selbst, unter der Leitung der Skipperin versteht sich, das Boot steuern. Um 17:30 Uhr kamen wir nach 5,5 Stunden Segeln endlich an unser Ziel, den Hafen von Enkhuizen. Da die Skipperin uns ausdrücklich ermahnt hatte, nicht auf dem Boot zu springen, sich aber einige Mitschüler nicht an die Abmachung halten konnten, eröffneten wir an diesem Abend eine Kasse, in welche jeder, der springt, erst 2,-Euro, dann 5,-Euro und dann 10,-Euro hineinwerfen musste. Zu essen gab es an diesem Abend Nudeln mit Tomatensoße und Wiener Würstchen. Nach dem Essen hatten wir bis 22:30 Uhr Landgang. Hannah G., Selina S. 3. Tag: Mittwoch, 10. Juni Morgenandacht: Der Wind Der Wind weht, wo er will. Er ist nicht zu fassen. Genauso ist Gottes Geist. Er umgibt uns und jede Zelle unseres Körpers braucht ihn. Aufstehen in Enkhuizen, Segeln über das Ijsselmeer von Enkhuizen nach Edam, der Stadt, wo der Käse herkommt. Durch eine Schleuse gings vom Ijsselmeer ins Markermeer. Abends: Nudelsalat mit Bratwurst. Danach: Unsinn machen. Mehr wird nicht verraten. Yannik R., Julius E., Marcel H., Steffen S. 4. Tag: Donnerstag, 11. Juni Morgenandacht: Das Schiff Die Fahrt auf einem Schiff ist ein Symbol für das Leben. Auch das Leben ist voller Gefahren. Jesus sagt: Habt Vertrauen. Ich bin an eurer Seite. Am Donnerstagmorgen ging es schon früh los, denn wir mussten vom Markermeer ins Ijsselmeer. Der Wind stand schlecht, deswegen mussten wir kreuzen (Zickzackfahren).

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