PGS Kahl - Schulzeitung

063 Allgemein ein Sieg, an dem viele Personen beteiligt waren und den man feiern kann. Man erlebte so manche Schüler mit ihren Höhen und Tiefen, man musste so manche Ordnungsmaßnahme ergreifen und Konfliktgespräche führen, aber es hat sich gelohnt. Der Stab wurde über die Ziellinie gebracht, der Schüler hat sein Ziel erreicht. Das ist Grund zum Feiern. In dieser Schulzeitungsausgabe wird in den vielen Beiträgen sichtbar, wie unser Schulmotto „Füreinander – Miteinander“ konkret umgesetzt wird und wir Staffelläufer zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler unterwegs sind. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Matthias Umbach, Schulleiter derWirtschaftsschule Das Titelbild entstand im Rahmen unserer Grundschulandachten „Paulchen Andachten“ jeden Montagmorgen. Wir beschäftigten uns zu Beginn des Schuljahres mit unserem Schulmotto „Füreinander Miteinander“. Jedes Kind hatte dazu ein Männchen gestaltet und es während der Andachten auf die Weltkugel geklebt, symbolisch für jedes Kind an der Schule. Dies wurde immer begleitet mit dem Lied: “Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern, können nur zusammen das Leben besteh‘n. Gottes Segen soll sie begleiten, wenn sie ihre Wege gehen.“ Zum Titelbild Anknüpfend an unser letztjähriges Schulmotto „Gute Worte“ wählten wir für dieses Schuljahr das Motto „Füreinander – Miteinander“. Inspiriert von Danny Silks Buch „Lass deine Liebe an!“ haben wir uns herausfordern lassen, dieses Motto in unseren Schulalltag einzubringen und im Umgang miteinander immer wieder einzuüben. Danny Silk spricht von 7 Säulen einer intakten und erfolgreichen Beziehung. Ich habe dies ein wenig verändert und sie auf die 4 Säulen unseres Schulmottos „Füreinander –Miteinander“ reduziert. Das Fundament: Unser Glauben Die Grundlage unserer Arbeit an der PGS ist unser christlicher Glaube, ohne den diese Schule gar nicht erst entstanden wäre. Der dreieinige Gott ist nicht nur unsere ultimative Autorität, der wir uns unterordnen. Er ist auch so voller unendlicher Liebe zu uns, dass er uns liebt und annimmt so wie wir sind. Diese Liebe zu uns ist die Grundlage für den Auftrag, den er uns gibt: „Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“ (Johannes-Evangelium, Kapitel 13, die Verse 34 und 35) Dieser Glaube verbindet uns und gibt uns eine Grundlage unseres Miteinanders. So unterschiedlich wir alle sind, sind wir füreinander und für unsere Schule eine Ergänzung mit all unseren Stärken, Begabungen, Schwächen und Fehlern. Wir sind ein Organismus und brauchen einander. Und dies ist gut so. Sowie in einem Blumenstrauß keine Blume wie die andere ist, aber zusammen alle Blumen eine wunderschöne Einheit bilden. Dies ist wunderbar, aber zugleich auch immer wieder unsere Herausforderung! Unser Schulmotto „Füreinander – Miteinander“ weiter auf S. 4

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