PGS Kahl - Schulzeitung

Wirtschaftsschule 22 Projektarbeit Was machen Lehrer in ihremPrivatleben? Wir fragen bei Herrn Adamnach! Es war ein sonniger Montagnachmittag, als wir zum Lehrerzimmer liefen um mit Herrn Adam ein Interview zu führen. Wir klopften an der Tür des Lehrerzimmers und Herr Adam öffnete uns. Er lächelte. Zusammen gingen wir in sein Klassenzimmer. Der Raum war verlassen (die Reinigungskraft war gerade mit dem Putzen fertig), aber hell beleuchtet von der Sonne, die durch das Fenster schien. Wir setzen uns hin und fragten ihn, was seine Hobbys seien. Er erzählte uns, dass er Pferde hat, ganz besondere Pferde, die Bäume aus dem Wald ziehen und sehr gemütlich sind. Er kommt in der Woche täglich ein bis zwei Stunden dazu, sein Hobby auszuüben. Außerdem liebe er den Zirkus. Auf die Frage, wie er an unsere Schule gekommen sei, antwortete Herr Adam, dass er zufällig auf unsere Schule gekommen sei. Er wollte Lehrer werden, weil er sehr gerne mit Jugendlichen zusammenarbeitet. Er findet es schön, wenn die Schüler gut im Unterricht arbeiten. Herr Adam war vorher an der Hauptschule in Furth im Wald und in der VHS in Cham angestellt. Sein schlimmstes Schulerlebnis war die Referendariatszeit. Daran denkt er nicht gerne zurück. Außerdem verriet er uns, dass er gerne Antenne Bayern und Bayern 3 höre. Als wir nach seinem Lieblingsschauspieler fragten, überlegte er kurz und sagte dann, dass das Heinz Erhardt sei. Überrascht waren wir, dass er am liebsten Pizza essen und dazu eine Apfelsaftschorle trinken würde. (Wir hätten eher auf Schnitzel und a ordentliche Maß Bier getippt. So kann man sich täuschen). Es war ein sehr nettes Gespräch mit Herrn Adam. Wir freuen uns darüber, einen so herzlichen Lehrer an die Schule bekommen zu haben und wünschen ihm eine schöne Zeit an unserer Schule. Katrin G., Schülerredaktion Wir fragen bei Herrn Bremer nach! Mittwoch, 2. Pause im Klassenzimmer von Herrn Bremer. Eine ungewöhnliche Zeit für Schüler. Aber wir hatten uns hier mit Herrn Bremer verabredetet und wollten ihm ein paar Fragen stellen. Die Sonne schien durch die Fenster und Tische und die Luft zeigte, dass hier gearbeitet worden war. Wir setzten uns an sein Pult. 4 Stunden Unterricht hatten ihn gezeichnet und dennoch saß er fröhlich und sehr sympathisch und offen vor uns. Auf unsere Frage, was seine Lieblingshobbys seien, antwortete er mit Tennis und ins Kino gehen. Allerdings bedauere er, dass er heute keine Zeit mehr dafür fände. Fürs Kino sagte der „selbsternannte Cineast“ würde es 1-2 mal in 2 Monaten reichen. Seine Lieblingsschauspieler wären Denzel Washington und Sandra Bullock. Seine liebste Musikrichtung wäre Klassik und Pop, am liebsten die aktuellen deutschen Künstler. Was wäre Leben ohne Essen? Seine Lieblingsgerichte sind Hühnchen auf Reis und Latte Macchiato. Mit einem Schmunzeln im Gesicht sagte er weltmännisch und mit einer gewissen Ähnlichkeit mit James Bond: „geschüttelt, nicht gerührt und ohne Zucker, falls es jemand wissen will“. Als wir ihn fragten, wie er an unsere Schule gekommen sei, erzählte er uns, dass er einen Tipp von einem anderen Lehrer aus einer anderen Schule bekommen hätte und sich daraufhin beworben hat. Davor hatte er in der Hauptschule Riemerling im Landkreis München unterrichtet. Warum er überhaupt Lehrer werden wollte, wollten wir wissen. Seiner Meinung nach sei Lehrer der spannendste Beruf und überhaupt möge er es, Kindern und Jugendlichen zu helfen und etwas mitzugeben. Zum Schluss fragen wir ihn noch, was seine schönsten Erlebnisse heute und damals in der Schule waren. Darauf erwiderte er, dass er früher den Skikurs gerne mochte und heute den Ausflug mit seiner Klasse in den Kletterwald nach Heigenbrücken. Nachdem er uns noch eine kleine Lektion über Kaffee bei seinem Lieblingsitaliener gegeben hat, verabschiedeten wir uns. Spannend, einen Lehrer in der zweiten Pause mal anders zu erleben. Katrin H., Schülerredaktion

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