Im Kunstunterricht haben die Kinder der 5a, 7RM, 8M und 8R zum Thema Corona während des Lockdowns 2D- und 3D-Arbeiten angefertigt. Die jeweils drei besten Arbeiten wurden dann ausgewählt und anschließend ausgestellt. Insgesamt sind so viele gute kreative Arbeiten entstanden, dass wir uns dazu entschlossen haben, mehrere Werke zu zeigen. Das Material und die Farben waren frei wählbar.
Thema: Lockdown
- Was fällt mir zu Corona ein?
- Wie fühle ich mich in Bezug auf Corona?
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In der Corona Zeit brennen meine Gedanken wie eine Kerze nieder.“
Das Bild wurde mit Bleistift und Wassermalfarben auf einem DinA3 Blatt frei Hand gezeichnet.
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„Habe keinen Bock.“
Material:Holzstifte, ein normaler Bleistift und Filzstifte
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Weil mein Papa immer Nachrichten guckt und meine Mama Radio hört, habe ich mich inspirieren lassen, etwas mit Nachrichten und Thema Masken tragen zu machen, weil es hier noch um Corona geht. Ich habe mit den Wänden angefangen, dann mit den Menschen weitergemacht, danach habe ich angefangen mit den ganzen Schildern und Corona Viren und als Letztes kam die Deko. Material:Pappe, Papier, Glitzersteine, Holzperlen, Heißkleber, Buntstifte.
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Ich mache gerne Comic Arbeiten, auch zu Corona Zeiten. Sie besteht aus Papier mit bisschen Kleber und angemalt wurde sie mit Filzstiften.
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Das ist ein Haus aus der Vogelperspektive. Ich habe mit Holzstiften und Filzstiften gemalt.
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Ich habe bei meinem Bild ein Blatt Papier Buntstifte und einen schwarzen Filzstift verwendet. Es heißt: „verseuchte Erde“.
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Es soll darstellen, wie ich mit meiner Familie in Corona Zeiten einen Spaziergang mache. Ich habe einen Öl- und Acrylmalblock benutzt und mit Acryl Farben gemalt.
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Das Schaubild sagt aus, wie ich Corona wahrnehme und wie es mich prägt. Ich habe folgende Materialien verwendet: Styropor, Alufolie, Etikett, Krepppapier, (die roten Teilchen). Und unter der Alufolie ist ein Styropor Dummy. Es wurde die 3D Technik verwendet
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Wir hatten in Kunst das Thema Corona und mir ist da zu eingefallen, dass man auch einen Schuhkarton nehmen und daraus eine 3D-VR-BOX bauen könnte. Zu sehen sind die fiesen Coronaviren und ein Minion, der eine Spritze hält, die uns vielleicht hilft. Ebenso sind nicht so fröhliche Emojis zusehen, die zeigen, wie ich mich fühle.
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Ich habe die Farben gewählt: Grün = Normal, Gelb = mit Corona, Rot = geschlossene Schulen wegen Corona. Deshalb auch Grün, Gelb und Rot.
Material: Papier, Karton in verschiedenen Stärken, Holzbuntstifte, Filzstifte, Fineliner, Acrylfarbe, ein wenig Küchenrolle für die Masken, Holzstäbchen, Nylonfaden, breites Gummiband, Klebeband
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Corona hat den Alltag durchbrochen. Sie können nicht wie gewohnt weiterlaufen (und Treppen steigen). Die Leute versuchen das Problem zu lösen. sie bauen die Treppe auseinander, um eine Brücke über das Coronavirus zu bauen. Material: Papier Werkzeug: Bleistift
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Ich habe hier ein Laptop gemalt, der zeigen soll, wie es im Home-Schooling aussieht, wenn man vor dem Laptop sitzt. Genommen habe ich ein weißes Blatt und einen Bleistift.
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Zu Corona fiel mir ein: keine Freunde und Verwandten treffen und Masken tragen.
Es wurde mit Wasserfarben und Filzstift hergestellt und mit Pinseln und Wischtechnik mit einem Schwamm.
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Das ist mein gebautes 3D Projekt mit Licht. Es stellt eine Schulklasse in der Corona Zeit dar. Die Schüler müssen Maske tragen und müssen weit auseinander sitzen. Man muss sich immer die Hände waschen daher auch das Waschbecken.
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Bei dem einen Bild mit dem Virus denk ich: „bleibt Zuhause. Schütze dich und andere mit der Maske.“ Das ist alles mit Wasserfarben gemacht. Ein Teller für den Kreis, alles ausgemalt und mit Filzstiften schwarz umrandet. Bei dem Lockdown hat alles dichtgemacht, genauso wie ein Reißverschluss und wenn es vorbei ist, können wir ihn wieder öffnen. Das ist mit Filzstiften und der Hintergrund mit Acrylfarbe gemalt. Die Erde mit einem Teller die Hand von der Vorlage von meinem kleinen Bruder seiner Hand.
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Corona ist doof, ich will endlich wieder meine Freunde treffen und meinen Hobbys nachgehen. Ich will wieder Fußballspielen und selbst im Verein Fußball spielen. Langsam ist es lange genug, dass wir alles nicht durften. Material: Schuhkarton; buntes Tonpapier, Wäscheklammern, Kabelbinder, Metallrohr, Wasserfarbe
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Corona ist eine schwere Zeit für mich, meine Freunde fehlen mir und ich darf meinen Sport, wie Schwimmen in der Wasserwacht oder Skifahren, nicht ausüben. Das macht mich traurig und ich hoffe, dass es bald wieder möglich ist.
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Meine Gedanken zu dem Bild: ich habe die Erde gemalt, weil das Coronavirus uns alle betrifft jeder von uns spürt die Plage ich habe die Straße mit den Autos gemalt, weil Corona auch gute Seiten hat z. b. der Klimawandel die meisten Menschen laufen jetzt nur noch und fahr nicht mehr mit dem Auto ich habe die Ärztin gemalt, weil Ärzte einen guten Job momentan machen ich habe die zwei Freundinnen die in Abstand stehen gemalt weil wir unsere Freunde nicht treffen dürfen ich habe das Herz und die Friedenstaube gemalt weil wir momentan alle zusammenhalten müssen und uns auch näher kommen. Ich habe für dieses Bild Bleistift und einen schwarzen Feinliner und Filzstifte verschiedene Farben benutzt.
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Anleitung: Den Luftballon aufblasen. Dann die Servietten an den Luftballon anlegen und mit dem Kleister festkleben. Um die Stachel zu machen muss man die Serviette auseinandernehmen, so dass man durchschauen kann. Dann faltet man die Serviette und macht sie feucht. Jetzt kann man sie in die Richtung biegen, in der man sie haben möchte. Am Ende etwas auf den Tisch aufstampfen, damit der Boden des Stachels grade wird. Anschließend muss alles trocknen. Wenn das dann hart geworden ist, noch einmal alles mit dem Kleister einpinseln. Zum Schluss die Stacheln an den Ballon mit Modellbaukleber befestigen. Damit der Corona-Virus hängt, habe ich Zahnseide am Ende des Ballons befestigt.
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Ich kann meine Familie in England nicht besuchen. Material: Bleistift, Farbe, Farbstifte, Filzstifte, Zirkel.
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Ich habe ein bisschen an Marken gedacht und habe Schuhe gemalt und gebastelt und das Logo Supreme ist eine Marke und das habe ich gemalt.
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Die dunklen Farben und helle Farben (dunkelgrün und hellgrün) zusammen blenden, sodass es wie ein Schatten wirkt. In dem Bild geht es darum, Corona nicht zu verbreiten indem man sich die Hände wäscht. Material: Wasserfarben (Hintergrund), bunte Stifte, Papier, Bleistift, Radiergummi
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Ich habe mir eine leere Chips Dose genommen und sie schwarz angemalt, weil Corona nichts Schönes ist. Als nächstes habe ich zwei genähte Masken von meiner Mama bekommen und die mit Heißkleber auf die Dose geklebt. Danach habe ich dann einen Fußball und viele Freunde und einen einzelnen Freund gemalt. Die habe ich dann auf rote Wellpappe geklebt. Den einzelnen Freund habe ich auch auf die Dose geklebt, weil ich mich mit einem noch treffen darf. Ich habe rote Bommel für das normale Coronavirus gemacht und rot/gelbe und rot/grüne Bommel für die Mutationen. Die habe ich dann auch noch auf der schwarzen Dose verteilt. Oben auf den Deckel habe ich noch einen Holzspieß gesteckt auf den ich noch ein Schild mit Corona geklebt hab.
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Also seit Corona fühle ich mich so leer und habe auf nichts mehr groß Lust, ich habe versucht dem Bild somit das gewisse Gefühl von Leere zu geben. Das ist die Erklärung, warum der Hintergrund so leer ist.